Damen 1: Keine Punkte am Auswärtswochenende

Am Wochenende ging es für die Damen 1 500 km in den Norden nach Leipzig und Markkleeberg.

Am Samstag starteten wir wieder ohne unsere Mitte Lina ins Spiel gegen Leipzig. Sie wird uns krankheitsbedingt erst gegen Ende der Saison wieder unterstützen können. Die gelernte Außenangreiferin Lea vertritt sie von nun an auf der Mitte und findet sich schnell in ihre neue Position ein. Im 1. Satz waren die Leipzigerinnen schneller in ihrem Spiel und wir verloren somit den ersten Satz 17:25. Im 2. Satz starteten wir deutlich besser durch, aber die Leipzigerinnen behielten zum Ende hin die Oberhand und bestimmten den Satz mit 20:25 für sich. Der 3. Satz verlief anfangs deutlich besser und wir waren auf unserem erwünschten Niveau. Leider kam es dann Mitte des Satzes zu einer Verletzung auf unserer Seite des Feldes: Unsere MVP- Sammlerin und erste Zuspielerin Fiona verdrehte sich ungünstig ihr Knie und musste sofort das Spielen beenden. Unser Küken Maya übernahm die Zuspielposition und spielte souveräne Pässe, so dass wir den Satz noch mit 25:20 für uns entscheiden konnten. In dem darauffolgenden Satz spielten beide Teams auf Augenhöhe, aber zum Ende des Satzes behielt auch diesmal Leipzig die Oberhand 20:25. Somit verloren wir das Spiel 1:3. MVP wurde unsere Libera Lana.

Am Sonntag ging es für uns gegen den Tabellenersten Neuseenland Volleys Markkleeberg. Angeschlagen durch Spielerausfälle aber dennoch top motiviert starteten wir ins Spiel und diese Motivation zeigte sich deutlich auf dem Spielfeld. Im 1. Satz spielten wir souverän unsere Bälle und gewannen diesen verdient mit 28:26. Die zwei darauffolgenden Sätze machten uns Probleme, denn Markkleeberg führte konsequent mit wenigen Punkten, die das Aufholen schwer für uns machten (19:25, 18:25). Im 4. Satz haben wir nochmal Vollgas gegeben und zum Ende hin wurde es noch sehr knapp. Leider ging aber auch dieser Satz an die starken Markkleebergerinnen und wir verloren das Spiel 1:3. Erneut wurde unsere Libera Lana zum MVP des Spieles.

Großes Lob an Maya, die souverän auf dem Spielfeld agierte und uns tolle Pässe in die Hände spielte.
Jetzt heißt es erstmal: auskurieren, Kräfte sammeln und hoffen, dass unsere Verletzungsausfälle ein Ende haben!

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